Alles muss man selber machen lassen.

Deichkind

Neben allen Medien, digital wie analog, gibt es einen wichtigen Faktor, der es ermöglicht Menschen wirklich zu erreichen. Das bist DU! Du kannst mit Menschen direkt sprechen und in Dialog treten. Das ist nochmal etwas ganz anderes, als ein Artikel in einer Zeitung oder auf irgendeinem Webportal. Du kannst den Menschen in Deinem Umfeld (Nachbarn, Bekannte, Familie, Arbeitskollegen, Schule) viel direkter und persönlicher Informationen geben und auch in Diskussion mit den Menschen treten, Fragen klären und Falschinformationen richtigstellen.

Wir unterstützen Dich dabei!

Wir versorgen Dich mit Informationen, Infomaterial (Flugblätter, Plakate, etc.) und Giveaways für öffentliche Aktionen. Aufklärung und Information sind die Grundpfeiler, die wir brauchen, um der falschen Hetze der Verbotsfraktion entgegenzuwirken.

Du bist dabei der größte Trumpf, den unsere Leidenschaft im Ärmel hat. Deine Leidenschaft, Dein Einsatz kann das Zünglein an der Waage sein. Wenn jeder, der Feuerwerk liebt, in seinem persönlichen Umfeld auf die Menschen zugeht und Öffentlichkeitsarbeit macht, stellen wir der Hasspropaganda wirklich eine Hürde in den Weg.

Sei ein Leuchturm für die Feuerwerkskunst!

Was Du tun kannst….

Schau Dir die verschiedenen Bereiche an, wir haben einige Vorschläge:

  • Du gehst zur Schule?
    Dann such Dir doch als Thema für Dein nächstes Referat „Feuerwerk“ aus.
    Oder sprich mit Deinem Lehrer, ob Du zu diesem Thema mal ein Extra-Referat halten darfst.
    Frag auch mal, ob Du vielleicht ein Plakat aufhängen darfst oder verteile Flyer an Deine Mitschüler.
    Wenn es eine Schülerzeitung gibt, schau mal, ob Du einen Artikel schreiben kannst.
  • Du bist in einem Verein aktiv?
    Sprich das Thema mal auf einer Sitzung an. Vielleicht besteht Interesse, dass Du mal einen Vortag zum Thema hältst.
    Wie wär’s, wenn Du mal zur nächsten Feier ein kleines Feuerwerk anbietest?
    Plakate aufhängen und Flyer auslegen geht bestimmt. Sprich das aber mit dem Vorstand ab.
  • Auf Arbeit, im Betrieb:
    Sprich Deine Kollegen an, wie sie zu dem Thema stehen (Machen sie selbst Feuerwerk an Silvester? Wenn nein, warum nicht?). Kläre sie über die wirklichen Fakten auf.
    Frag nach, ob Du Plakate aufhängen oder Flyer auslegen darfst.
    Wann ist die nächste Firmenfeier? Du kannst ja mal ein kleines Feuerwerk ins Gespräch bringen oder auch ein kleines Indoor-Feuerwerk beisteuern.

Du bist ohnehin in den sozialen Medien aktiv?

Dann poste ab und an schöne Feuerwerksbilder oder Videos – vor allem auch in anderen, nicht feuerwerksaffinen Gruppen oder Foren.
Beobachte, ob irgendwo Stimmung gegen Feuerwerk gemacht wird und nimm an Diskussionen teil.
Achte dabei darauf, sachlich zu bleiben und lass Dich nicht dazu hinreißen wütend und beleidigend zu schreiben. Das sollen andere ruhig tun, aber geh Du mit gutem Beispiel voran. Denke an die vielen stillen Mitleser – bei denen entfaltet das auch seine Wirkung! Nutze unsere Posting-Vorlagen oder erstelle selbst welche und steuere Fakten und Argumente bei.

Postings und Fakten findest Du auf unserer Downloadseite.

Beachte auch unsere Tipps zum Diskussionsverhalten.

Wenn Abstimmungen auf irgendwelchen Seiten oder Profilen stattfinden, nimm teil und informiere auch die Feuerwerkscommunity darüber.

Wie melde ich einen Infostand an?

Das ist im Prinzip ganz einfach. Du musst einen Infostand bei der zuständigen Behörde (meist dem Ordnungsamt) beantragen. Es gibt natürlich Flächen, auf denen das machbar ist oder auch Bereiche in denen das nicht geht. Je nach Größe Deines Standes wird auch eine (überschaubare) Gebühr fällig. Suche einfach auf der Internetseite Deiner Stadt/Gemeinde mit dem Begriff „Infostand“ oder erfrage ganz einfach telefonisch eine Auskunft dazu.
Wenn Deine Gemeinde den Stand genehmigt, kann es losgehen.

Was brauche ich?

Ganz wichtige: Plakate und Flyer – Vorlagen zum Druck findest Du in unserem Downloadbereich, Du kannst natürlich auch selbst etwas gestalten. Du willst Deine Botschaft ja verbreiten. Gut ist es auch Buttons oder Shirts zu tragen, die auffällig Deine Message rüberbringen. Ein Tisch (Tapeziertisch oder Klapptisch aus dem Garten), um Infomaterial zu präsentieren wäre perfekt. Etwas Deko wie Ballons oder leere Raketen, Batterien fällt auch ins Auge.

Bei den Plakaten ist es zu empfehlen, sie auf stabile Untergründe, zB Pappe zu kleben. Zum Aufstellen eignen sich besonders gut Staffeleien oder auch sog. „Kundenstopper“, also Aufsteller, in die man Plakate einlegen kann. Vielleicht kennst Du ja jemanden, der Dir so etwas leihen kann?

Das wichtigste allerdings bist Du selbst. Sprich die Menschen an, sei gut vorbereitet, bleibe sachlich und höflich und Du wirst auch etwas erreichen. Gerade in der Vorweihnachts- und damit auch Vorsilvesterzeit sind viele Menschen in den Fußgängerzonen unterwegs. Da kann so ein Stand schon etwas bewirken, vor allem, wenn gerade das Thema in den Medien wieder aktuell ist.

Behalte Dein Stadtportal oder die Seite Deiner Gemeinde im Netz im Auge.
Stehen Debatten, Abstimmungen, Entscheidungen zum Thema Feuerwerk an? Dann werde aktiv, frag nach, nimm an Diskussionen teil, schreib Emails an die Gemeinde/Stadt/Politiker und sag Deine Meinung, stelle Fakten zur Verfügung. Informiere auch andere Feuerwerksfreunde vor Ort darüber

Abonniere die Seiten Deiner Gemeinde und der örtlichen Parteien auf  Facebook & Co, damit Du mitbekommst, ob das etwas läuft.

Lies das Amtsblatt oder beobachte die entsprechende Internetpräsenz Deiner Stadt/Gemeinde.

Wenn Entscheidungen anstehen, kannst Du auch einen Infostand anmelden (siehe unten) oder sogar eine Demo. Hole Freunde ins Boot und informiere uns. Wir können Dich mit Infomaterial versorgen und hier einen Aufruf starten.

Wenn bei Dir vor Ort das Thema aktuell ist, gehe zu Bürgersprechstunden oder anderen Veranstaltungen und nutze dort die Chance auf Deine Argumente aufmerksam zu machen. Vor allem zeige durch unsere Umfrage, dass die Mehrheit sich Silvesterfeuerwerk wünscht!

Du kannst auch Abgeordnete oder Lokalpolitiker aktiv anschreiben anschreiben und aufklären. Oft wissen diese Leute viel zu wenig über ein Thema, wenn Entscheidungen getroffen werden. Zeige Ihnen die wirklichen Fakten auf und dass Feuerwerk für viele Menschen wichtig ist.

Verfolge Deine lokalen Medien wie Zeitungen, Wochenzeitungen, Gemeindeblätter und ähnliches.

Gibt es Artikel zum Thema? Gibt es Leserbriefe?

Dann verfasse selbst Leserbriefe und schreibe ggf. die Autoren der Artikel an, um sie über möglicherweise falsch Inhalte und Fakten aufzuklären.

Die Fakten kannst du dir aus unserer Faktensammlung holen.

Wenn es auf Silvester zugeht, vor allem wenn das Thema wieder in den Medien aufkommt, sprich mit den Menschen in Deiner Nachbarschaft, kläre auf, verteile Flyer, häng Plakate auf.

Im direkten Kontakt mit Menschen kann man immer noch am besten aufklären und auf Fragen und Falschinformationen eingehen.

Verweise per Mail bei Deinen Kontakten auf unsere Website und die Informationen. Wenn jeder in seinem persönlichen Umfeld für Aufklärung sorgt, dann ist viel gewonnen!

Dein Engagement - damit Kinderaugen weiter leuchten

Wie mit Feuerwerksgegnern diskutieren?

Auf was Du achten solltest, wenn Du Mitmenschen über Feuerwerk aufklären möchtest oder mit Feuerwerksgegnern diskutierst. Wir haben einige Gesprächstipps für Dich zusammengestellt. Das wichtigste in aller Kürze: Bleib sachlich und höflich!

Bild brennende Lute

So ein Gespräch bietet Zündstoff

Diskutiere nicht, wenn Du einen schlechten Tag, eine „kurze Lunte“ hast. Du weißt, welche Dinge kommen, bleib ruhig!

Das richtige Auftreten

Auch wenn es ein Thema ist, das jedem Feuerwerksfan sehr an die Nieren geht und man gewisse Stereotypen und Fake-Fakten nicht mehr hören kann und die oft fanatischen Feuerwerkshasser jeden Anstand in Ihrer aggressiven Art vermissen lassen – es ist wichtig hier ruhig zu bleiben und sachlich und gesittet zu diskutieren. Nur so können wir (vor allem in den sozialen Medien) auch Menschen (vergesst nicht die vielen stillen Mitleser) erreichen.

Eine ebenso aggressives und beleidigendes Auftreten -wie von so manchen Schreibern in den sozialen Medien- zu adaptieren bringt uns nichts und schadet uns nur.

Gegenseitige Toleranz

Ja, wir haben ohnehin nur wenige Stunden im Jahr, um unsere Leidenschaft auszuleben. Dennoch erwarten wir (auch und gerade von den nicht feuerwerksaffinen Menschen) Toleranz und Respekt. Dementsprechend liegt es an uns hier mit gutem Beispiel voranzugehen und auch diesen Mitmenschen ebenso Respekt und Toleranz zu zeigen.

Die Haltung „Ich darf per Gesetz 48h durchballern und das nutze ich auch aus“ (so ist das übrigens auch nicht ganz) führt sicherlich nicht zu mehr Akzeptanz. Ich mag Knaller, aber wenn jemand am 1. Januar fünf Stunden durchgehend vor meiner Haustür Dauerfeuer veranstaltet, würde derjenige auch mit mir ein Problem bekommen.

Wie soll man nun sinnvoll mit Anfeindungen und platt nachgeplapperten Platituden samt Fake-Infos umgehen? Mit Ruhe, Fakten und der richtigen Gesprächstechnik.

Ein kleiner Leitfaden

Im Folgenden haben wir für Euch einige Anregungen und Vorschläge samt Beispielen  zusammengestellt, die Euch als Grundlage und Leitfaden dienen können. Macht Euch selbst Gedanken und legt Euch eigene Beispiele zurecht, schreibt Eure Argumentationen auf, um sie zu verinnerlichen. Je sicherer und ruhiger Ihr argumentieren könnt, um so wahrscheinlicher ist eine positive Außenwirkung.

Vergesst nicht, dass gerade in den sozialen Medien viele Leute nur mitlesen und sich Ihre Meinung bilden. Ihr kommuniziert niemals nur mit den Schreihälsen und Feinden des Feuerwerks, sondern immer auch mit einer schweigenden Mehrheit. Diese Menschen zu erreichen und Ihnen die wirklichen Fakten und Relationen nahe zu bringen ist mit der wichtigste Punkt. Den eingefleischten Feuerwerkshasser wird keiner von uns auch mit noch so guten Argumenten überzeugen können. Aber der wütenden Propaganda können wir hinsichtlich der Außenwirkung deutlich den Wind aus den Segeln nehmen.

Bild Mensch vor Feuerwerk

Genießen statt vermiesen!

Warum sich in Ärger hineinsteigern und nicht einfach mal alle fünfe gerade sein lassen und sich erfreuen?

Die Herangehensweise

Bevor wir nun auf die häufigsten Vorwürfe gegen Feuerwerk, Fakten und Argumente eingehen, ein Grundsatz vorneweg. Eine altbekannte Weisheit zu Gesprächen besagt: Wer fragt, der führt!
Beschränkt Euch nicht auf Reaktionen, und plattes Entgegenhalten von eigenen Positionen, sondern stellt Euren Gesprächspartnern Fragen, regt (auch Mitleser/Zuhörer) zum Nachdenken an und übernehmt die Initiative! Hinterfragt die Argumente und haltet nicht nur stur dagegen.

Seid smarter als die Hetzer. Es ist völlig in Ordnung, wenn jemand Feuerwerk einfach nicht mag, das ist ja legitim. Wenn allerdings jemand den anderen Menschen alles, was er selbst nicht mag, verbieten will – dann ist das eben nicht in Ordnung. Also gilt es, herauszufinden, was dieser Mensch gerne mag und tut, was vielleicht (viele) andere Menschen nicht mögen. Sicherlich möchte dieser Kandidat auch nicht, dass ihm aus diesem Grund sein lieb gewonnenes Hobby oder diese Beschäftigung verboten wird. Deshalb gilt es diesen Ansatzpunkt herauszufinden und so den oftmals hinter den instrumentalisierten Pseudo-Argumenten verborgenen Egoismus zu enttarnen.

Wir wollen Dir hier kein Gespräch komplett vorkauen, lediglich ein paar Tipps geben. Die Fakten zu allen Punkten kannst Du Dir aus unserer Faktensammlung holen.

Ein Totschlag-Pseudo-Argument, das Dir sicher schon begegnet ist, heißt: Feuerwerk ist nicht mehr zeitgemäß!“
Frag doch mal denjenigen was soll das „zeitgemäß“ eigentlich bedeuten soll? Wer bestimmt das? Was ist dann noch alles nicht mehr zeitgemäß (Autobesitz, Urlaubsreisen, Flüge, neue Smartphones, Internet)?

„Die meisten Leute wollen das nicht mehr.“

Ach ja? Woher kommt denn die Grundlage für diese Behauptung? Die forsa.-Umfrage beweist das Gegenteil!

Das Thema „Umweltzerstörung“:

Welche konkreten Argumente (Zahlen, Fakten) kennen diejenigen, die hier meistens nur verwaschen und wenig konkret pauschale Anschuldigungen wiedergeben? Woher kommen die Argumente?

Es ist relativ einfach hier dagegen zu halten, die Fakten und Zahlen zu Feinstaub, CO2-Emission, Abfallmengen und -art sowie zu eventuellen Rückständen kannst Du unserer Faktensammlung entnehmen. Merk Dir die Daten gut, hier musst Du faktensicher sein. Gerade beim Thema Feinstaub und Rückstände solltest Du auch die Studie des VPI und die letzte Empfehlung zur Luftreinhaltung der WHO kennen. Durch die Studie des VPI konnte allgemein anerkannt die tatsächliche Menge Feinstaub und dessen Eigenschaften wissenschaftlich geklärt werden. Die WHO hat klar gesagt, dass punktuelle Feinstaub-Spitzenwerte nicht besorgniserregend sind und vor allem die Art (Größe und Eigenschaften) eine große Rolle spielen.

Auf der ganzen Welt erfreuen sich Menschen an Feuerwerk

Deshalb muss es nicht jeder mögen, aber ein Tag im Jahr…

Freude schöner Götterfunken

Nicht ohne Grund hat Feuerwerk Einzug gehalten in unsere Sprache als Synonym/Sinnbild für Freude, Lebensfreude, besondere Freude, Euphorie, besonders überbordende positive Gefühle

Thema „Tierwohl„:

Ein wichtiges Thema. Hinterfrage zuerst, ob Dein Gesprächspartner auch selbst ein Tier hat und wie das bei ihm Silvester abläuft oder woher seine Annahmen denn sonst kommen. Zeige anhand der Umfrage auf, dass viele Tierbesitzer positiv gegenüber Feuerwerk an Silvester gestimmt sind.

Wenn Dein Gegenüber selbst ein Tier hat, das mit Feuerwerk ein Problem hat, zeige Verständnis und am Beispiele anderer Tiere, dass das nicht zwingend so ist. Frag nach, was er für Maßnahmen ergriffen hat und gib gegebenenfalls Tipps, was man als Tierhalter versuchen kann und die Tipps auf unserer Website zum Tiertraining.

Im Bezug auf Wildtiere verweise auf nicht belegbare Behauptungen. Fordere einen Beleg für gegenteilige Behauptungen ein. Den wird es nicht geben.

Thema „Sachschäden“:

Worauf fußt die Behauptung Feuerwerk würde außergewöhnlich viel Sachschaden anrichten?
Zeige auf, dass die Medien auf Sensationen bedacht sind verweise auf wirklich belastbare Zahlen, z.B. auf Zahlen des bayr. Landtag. Ziehe ruhig auch mal den Vergleich zu Weihnachten (Anstieg der Brände). Die Zahlen findest Du in der Faktensammlung.
Wenn jemand einfach behauptet Silvesterfeuerwerk schade so sehr, muss er sich auch die Frage gefallen lassen, woher er diese Kenntnis hat, auf welche Quellen er sich bezieht… Spoiler: Da wird wenig kommen…
Man kann doch nicht wegen des Fehlverhalten Einzelner etwas der Allgemeinheit verbieten. Dann müsste man zuallererst Autos, Messer und Alkohol verbieten.

Thema „Verletzungen“:

Das wird medial nur besonders gerne ausgeschlachtet. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
Unser legales Feuerwerk ist sicher, produziert keine Toten und Amputationen.
In unserer Faktensammlung findest Du hierzu genügend Zahlen.  Zeige auf, dass vor allem Alkohol für die vielen Verletzungen (auch ohne Feuerwerk) an Silvester verantwortlich ist.

„Ich brauche/mag das einfach nicht!“

Das ist ok! Aber warum es dann anderen, die daran Spaß haben, es genießen, sich ein ganzes Jahr darauf freuen, verbieten?
Es handelt sich nur um einen Tag im Jahr. Was machen die Leute, die das von sich geben als Begründung für ihren Verbotswunsch, zum Beispiel selbst gerne? „Jetzt stellen Sie sich vor, Sie dürften das nur einmal im Jahr tun und das würden Ihnen andere komplett verbieten wollen. Würden Sie sich da nicht auch etwas Toleranz wünschen?“

Es gibt keine Garantie jemanden zu überzeugen, aber man kann es versuchen. Lass Dich keinesfalls entmutigen. Je mehr Gespräche Du führst, um so besser wirst Du darin. Viel Erfolg!

Leben und leben lassen!

Miteinander ist es schöner als gegeneinander -zeigt selbst Rücksichtnahme, dann könnt Ihr auch Toleranz einfordern.

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Die Menschen wollen Feuerwerk.

Mehrheitlich.

Laut einer repräsentativen Umfrage von forsa. aus 2021 wünscht sich die Mehrheit der deutschen Bürger den Erhalt von privatem Silvesterfeuerwerk.

Feuerwerk macht Freude. Lassen wir’s dabei.

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% unserer Bürger sind pro Feuerwerk eingestellt

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% der Tierhalter sind pro Feuerwerk eingestellt